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Heidnische Göttinnen, die Tempelrittern erschienen

Seltsame heidnische Göttinnen, die deutschen Tempelrittern erschienen

Der Untersberg ist ein großer Berg an der österreichisch-deutschen Grenze gegenüber von Salzburg. Einer lokalen Legende nach ist er der Sitz des Gottes Wotan und wird von Wesen heimgesucht. Die Tempelritter der Region hatten ihren Sitz in Wien und vor dem Jahr 1222 nie eine Komturei (eine Kommandozentrale) in der Nähe des Berges. Dem Kommandeur einer ‘Sektion’, die 1220 von den Kreuzzügen nach Österreich zurückkehrte, erschien eine Gestalt, von der angenommen wird, dass sie die Halbgöttin Isais in Ninive, dem alten Babylon, darstellte, die ihn anwies, zum Untersberg zu gehen und einen Tempel zu ihren Ehren zu errichten. Dort sprach sie ab 1226 häufig mit der Sektion.

Es wurde ein schriftliches Protokoll geführt und die ‘Isaioffenbarung’, eine vollständige religiöse Abhandlung, 1238 zusammengestellt und nach Wien übergeben. 1235 erschien die Göttin Ischtar in Karthago zwei deutschen Templern und gab weitere Anweisungen für den Orden. Die Offenbarungen der Gottheiten Isais und Ishtar wurden 1862 ins Deutsche übersetzt und Kopien aufbewahrt. Dieser Artikel bietet eine Zusammenfassung der Geschehnisse.

Die Göttin Isais erscheint deutschen Rittern

Irgendwann im Jahr 1220 kam der deutsche Tempelritter und Kommandant Hubertus Koch, der mit einer kleinen Kompanie von den Kreuzzügen nach Österreich zurückkehrte, an die Ruinen der ehemaligen assyrischen Hauptstadt Ninive im alten Babylon. Hier berichtet er, von einer Erscheinung der Halbgöttin Isais angesprochen worden zu sein, ‘einer anmutigen mädchenhaften Gestalt eines Mädchens, dessen kupferfarbenes Haar wie in einer Brise wehte, obwohl der Tag eigentlich windstill war.’ Sie gab Koch die Anweisung, zum ‘Berg des Alten Gottes Wotan’, dem Untersberg bei Salzburg, zu fahren, dort ein Haus zu bauen und dort ihre nächste Erscheinung abzuwarten, wo sie ‘wichtige Informationen über ein neues Goldenes Zeitalter für die Welt’ geben würde.

Darstellung von drei deutschen Tempelrittern

Darstellung von drei deutschen Tempelrittern. (Unbekannter Künstler / Public Domain )

1221 erreichte Koch den Berg und richtete seine erste Komturei (Kommandozentrale) ein. Überreste dieser Struktur sind noch bei Marktschellen zu sehen. Eine zweite Struktur wurde höher gebaut, aber wo genau ist unbekannt. Sie wurde wahrscheinlich um das Jahr 1230 vergrößert und durch eine Reihe von Höhlen zugänglich gemacht. In einer von ihnen wurde der Tempel der Isais gebaut.

Die erste bezeugte Erscheinung von Isais in Untersberg fand im Jahr 1226 statt und wurde regelmäßig in den nächsten zwölf Jahren wiederholt, wobei Isais die vollen 134 Verse ihrer Offenbarung bis 1238 überbrachte. Der vermeintliche Zweck von Isais war es, die Zerstörung der Mächte der Finsternis im Himmel und auf der Erde zu erreichen, und als erster Schritt musste die Welt die römische Kirche loswerden, da sie Jehova als allmächtigen Gott anbetete.

Geschenke einer Göttin

Die Prophetin Isais entspricht der assyrischen ‘Isai’, die dem Königshaus im Alten und Neuen Assyrien erschien. Im Herbst 1226 machte sie den deutschen Rittern drei Geschenke: den Spiegel von Ishtar/Freya; den fein bearbeiteten Kopf von Wodins Speer, beide zur Verwendung bereitzuhalten, und den achtseitigen schwarz-lila Stein oder Kristall ILUA, die wertvollste und wichtigste ihrer Gaben, der immer in Haarsträhnen eingewickelt bleiben musste (‘Frauenhaar bindet magische Kräfte’, Vers 51) und im Untersberg verstaut wurde.

Untersberg in Salzburg, Österreich.

Untersberg in Salzburg, Österreich. (Giuseppe Milo / CC BY 3.0 )

Der Zweck dieser drei Gegenstände musste geheim bleiben (Vers 81) und von dieser Zeit an war Hubertus Kochs Tempelritterkaader in einschlägigen Kreisen bekannt als, wenn auch nicht offiziell, ‘Die Herren des Schwarzen Steins’ (DHdSS), und bildete eine geheime wissenschaftliche Abteilung.

Die marzionistische Häresie

Die Grundlage der Isais-Offenbarung ist die marzionistische Häresie des zweiten Jahrhunderts nach Christus. Sie leugnet, dass der hebräische Gott des Alten Testaments, der in der Offenbarung immer als „El Shaddai“ bezeichnet wurde, der Gott des Neuen Testaments ist. Isais sagt, dass es Allvater, Gott selbst (Vers 21) war, der in menschlicher Form als der Allkrist Jesus Christus herabstieg (Vers 98, 99) und von denen gekreuzigt wurde, die er bekehren wollte.

Die Göttin Ishtar ist die Mittlerin für den Allvater, und Isais ist ihr Geheimagent, obwohl Ishtar auch alles hört (Verse 74, 77, 110). Allvater „spricht“ durch geschnitzte Runen (Vers 83); Ishtar und Isais erhielten beide auf diese Weise ihre Namen (Vers 94). Isais sagt, dass sie als ‘Tochter der Kuthgracht’ aus den Himmelsgebieten kam, das ist das Reich der Dämonen.

Diese Wesen sind keine ‘Dämonen’ im herkömmlichen Sinne des Wortes, sondern ‘unabhängig von den Göttern’ und die aktivsten Feinde der Regionen der Finsternis. Isais war auch ein Dämon (Plutarch, Die Geheimnisse von Isis, Ch.XXVII) und erreichte den Rang einer Göttin durch ihre Tugend.

Fegefeuer

Die unwiderrufliche Verheißung des ewigen Lebens wird denen gegeben, die zum Himmelreich gelangen (Vers 30). Die Menschheit, an die Erde gebunden und sterblich, ist letztlich unsterblich (Vers 3). Der irdische Tod ist der Anfang. Im Tode kommen die Menschen ‘gut und böse’ nach Grünland (Fegefeuer), so genannt aufgrund seines grünlichen Lichts, über das Isais herrscht. Das Fegefeuer umschließt alle Welten (Vers 22). Der Aufenthalt im Fegefeuer kann nur ein paar Tage oder unzählige Jahre dauern. Nach der Befreiung wählt jedes Wesen einen Weg, dem es als Weg zum himmlischen Reich folgen möchte (Verse 30, 31). Aus dem Fegefeuer hält Isais auf der Erde Wache und liest alle Gedanken, die dort geschehen (Vers 78).

Das Gemälde „Ein Engel befreit die Seelen des Fegefeuers“ 1610 n. Chr.

Das Gemälde ‘Ein Engel befreit die Seelen des Fegefeuers’ 1610 n. Chr. (Ludovico Carracci / Public domain )

Die Zeit von Ishtar/Isais wird kommen, ‘wenn die Erde und die Herzen aller ihrer Völker vielleicht in 1000 Jahren in das Goldene Zeitalter eintreten werden’ (Verse 58, 65, 67, 93) aus dem frühen dreizehnten Jahrhundert. Davor ‘werden Ishtar und Isais in den kommenden Kämpfen auf ihre Weise die Helden führen’ (Vers 94). Einige Verse in ihrer Offenbarung zeigen die erotische Komponente ihrer Natur. ‘Der Mutigste von Valhalla mag an meiner Seite bleiben. Denjenigen, die Frieden und Glück meiden, weil in Grünland die Schlacht noch nicht beendet sein wird, werde ich nicht Schwester, sondern Braut und Ehefrau sein’ (Vers 65, 66).

Zu diesem Thema ist es interessant zu bemerken (Verse 59 und 64), dass Anhänger ermutigt werden, eine Büste von Isais „aus Holz, Eisen oder Stein“ zu machen und ‘wer Isais' Hals, Haar oder Mund küsst, erhält einen Kuss als Gegenleistung von ihrem Geist“ und diese Tradition „kann mit Ishtar fortgesetzt werden, wenn sie das Amt von Isais übernimmt.’ Es gibt hier eine faszinierende Anspielung, die auf Sexualität basiert, aber nicht auf die Art und Weise, wie wir sie in der christlichen Tradition kennengelernt haben.

Im Zentrum des Fegefeuers befindet sich das herrliche Festungsreich von Valhalla, wo die Kriegergötter mit ihren Frauen wohnen (Vers 15), wobei letztere vermutlich die Walküren der nordischen Legende sind: Sowohl Ishtar als auch Isais haben dort Gastrecht (Vers 29). Isais sagt uns, dass Wodin am Fuße des Untersbergs tief im Felsen versteckt ruht, bis zu der Stunde, in der er erwachen wird, um in Wort und Tat zu handeln (Vers 71), aber es wird keine weitere Erklärung gegeben.

Darstellung einer Anzahl von Walküren, die auf fliegenden Pferden reiten und die Leiche eines Mannes aus der nordischen Legende halten.

Darstellung einer Anzahl von Walküren, die auf fliegenden Pferden reiten und die Leiche eines Mannes aus der nordischen Legende halten. (Emil Doepler / Public Domain )

Ebenfalls im Fegefeuer ist Höllenpfuhl, die sogenannte Hölle, eine Schöpfung des gefallenen Engels Shaddai, der unaufhörlich Krieg führt in seinem Bemühen, sich und seinen Anhängern zu ermöglichen, den Himmel und die Erde selbst zu übernehmen (Vers 16, 28, 35). Am Ende werden die Erde und das Sternengewölbe verschwinden und nur die Königreiche des Himmels und der Hölle werden übrig bleiben - und in welchem dieser Gebiete man sich zu dieser Zeit befindet, muss er dort für alle Ewigkeit bleiben (Verse 130-133). So endet die Isais-Offenbarung.

Ishtars Aussehen

Marcion (84 - 160 n. Chr.) war der Sohn eines Bischofs und Reeder. Um 135 n. Chr. in Rom entwickelte er exzentrische theologische Überzeugungen, wobei sein Kult vor allem behauptete, dass der hebräische Gott Jehova weder der wahre Gott noch der Vater Jesu Christi sei. Die Popularität der „Häresie“ zwang die frühe Kirche zu entscheiden, dass das Alte Testament Teil seines Kanons sein sollte. Keine der ursprünglichen marzionistischen Schriften überlebte.

Steinbildhauerei der Göttin Ishtar aus der altbabylonischen Zeit (c. 1800 v. Chr.).

Steinbildhauerei der Göttin Ishtar aus der altbabylonischen Zeit (c. 1800 v. Chr.). (Hornbeam Arts / CC BY-NC 2.0 )

Karthago war ein Zentrum des frühen Christentums, wobei die erste Erzdiözese in der teilweise wiederaufgebauten Stadt im zweiten Jahrhundert gegründet wurde.

Im Jahr 1235 n. Chr. gingen die deutschen Tempelritter Roderich und Emmerant auf der Suche nach den fehlenden Schriften des ketzerischen Marcion nach Karthago.

Ein Hügel namens Byrsa lief hinunter zum Meer, und innerhalb dieses Hügels war eine Grotte des Tempels, der ehemals der Königin der Stadt, Göttin Tanit, gewidmet war. In dieser Grotte erschien die Göttin Ishtar den beiden Tempelrittern.

Darstellung des antiken Karthago aus dem Karthago Museum.

Darstellung des antiken Karthago aus dem Karthago Museum. (damian entwistle / CC BY-SA 2.0 )

In seinem Bericht schreibt der deutsche Ritter Roderich:

‘Die Erscheinung war eine Gestalt, die in einem atemberaubenden, feinen Kleid von schimmerndem Grün gekleidet war, sodass man den Umriss einer großen Frau wahrnehmen konnte, die schlank und geschmeidig war und durch es hindurch schien. Sie war ein wunderbares Wesen, halb Frau und halb Mädchen, und zweifellos nicht von dieser Welt. Ihr schönes Gesicht war schmal und blass und absolut wunderbar; ihre Augen, Haare und Fingernägel glänzten mit der Farbe Bernstein; eine goldene Tiara hielt die Massen ihrer Haare zurück, die bis zum Boden reichten; und auf der Tiara war ein goldener Halbmond mit Punkten wie Hörner und in seiner Mitte eine goldene Sonne. Ihre unmenschlich großen Augen starrten uns an und ihre Lippen schienen zu glühen. Und sie war das schönste Bild, das ein Mensch je gesehen hat, aber sie war durchscheinend und nicht menschlich.’

Sie sagte: ‘Ich habe Euch hierher gerufen, ohne dass Ihr Euch dessen bewusst wart’, worauf Roderich nach ihrer Identität fragte. Sie antwortete sofort: ‘Ich bin Isai, Ishtar. Das Volk, das mich an diesem Ort verehrte, nannte mich Aschera; die Leute im Norden, die Eure Vorfahren waren, kannten mich als Idun (Idun, nordische Göttin des Clans Aesir). Verschiedene Völker benannten mich in ihrer eigenen Sprache.’

Dann sagte der deutsche Ritter Emmerant, dass sie beide dem Herrn Jesus Christus treu seien und niemals eine andere Gottheit anbeten würden. Ishtar erwiderte anscheinend amüsiert: ‘Ich hörte Eure Gebete zu ihm, zu meinem gottgleichen Bruder. Aber er ist in seinem Reich, während ich, seine göttliche Schwester, wieder hier bin - für eine kurze Zeit. Denn letztlich ist es die weibliche Macht, die Jehova, Satan, besiegen wird. Die Göttin der Liebe wird sich in eine Göttin des Krieges verwandeln, um Satan niederzuschlagen, wenn der Moment kommt.’

Ischtar als Göttin des Krieges, die den deutschen Tempelrittern erschien. Sie ist mit Waffen im Rücken ausgestattet, hat Hörner und bezwingt einen Löwen. Gefunden auf einem akkadischen Siegel, 2350-2150 v. Chr.

Ischtar als Göttin des Krieges, die den deutschen Tempelrittern erschien. Sie ist mit Waffen im Rücken ausgestattet, hat Hörner und bezwingt einen Löwen. Gefunden auf einem akkadischen Siegel, 2350-2150 v. Chr. (Sailko / CC BY 3.0 )

Sie fuhr fort: ‘Nicht weit von diesem Ort findet Ihr einen alten Stein, der das Zeichen meiner Göttlichkeit und das Symbol der Hand im Gruße trägt. Unter diesem Stein werdet Ihr das entdecken, was hier gefunden wurde. Und Ihr werdet feststellen, dass sich das Erbe meines göttlichen Bruders in sehr vielen Dingen stark von dem unterscheidet, was Euch gegeben worden ist, um es zu verstehen.’ (In der Nähe, außerhalb der alten Stadtgrenzen, befand sich ein Friedhof, der als das Heiligtum von Tanit bekannt ist, ein Ort, um kurze und aufrechte Stelen für Beerdigungszwecke zu platzieren. Siehe Wikipedia: Zeichen von Tanit).

Die Göttin Ishtar sagte als Nächstes: ‘Ich wurde von den Göttern zur Gottheit für Babylon ernannt. Die Babylonier waren ein ausgezeichnetes Volk, aber die Besiedlung einer großen hebräischen Minderheit in ihrer Mitte ruinierte den Plan, Babylon zur Welthauptstadt zu machen.’ Ishtar erklärte, dass ein Volk, das den Babyloniern am nächsten stand, die Germanen, einschließlich aller Franken deutscher Abstammung, ausgewählt worden sei, um eine neue Hauptstadt ‘über einem geheimen Tempel zu errichten, in dem alles Wissen hinterlegt werden soll.’

So wurde 1237 Berlin-Tempelhof gegründet, und das neue Templerreich sollte sich südlich von Berlin bis Wien und westlich bis Paris erstrecken. Die Kirche bekam von dieser Planung Wind, dass das ‘Große Werk’ bereits begonnen worden war und am 13. Oktober 1307 entgegnete sie dem Templerorden mit großer Brutalität.

Darstellung der Verbrennung des Großmeisters der Templer und eines weiteren Templers auf Befehl von König Philipp IV. von Frankreich. Von den Chroniques de France oder St. Denis.

Darstellung der Verbrennung des Großmeisters der Templer und eines weiteren Templers auf Befehl von König Philipp IV. von Frankreich. Von den Chroniques de France oder St. Denis. (Workshop von Virgil Master / Public Domain )

Updates des 20. Jahrhunderts

1. Genau 700 Jahre nach der Offenbarung Isais von 1238 wurde im November 1937 eine gekrönte Erscheinung entdeckt, die sich als ‘Königin der Armen Seelen im Fegefeuer’ zu erkennen gab und die erste von 105 Erscheinungen über einen Zeitraum von drei Jahren im kleinen deutschen Nordseedorf Heede/Ems war. Diese Erscheinung muss Isais gewesen sein. Die Kirche tat ihr Möglichstes, keine Aufmerksamkeit auf diese Erscheinungen zu lenken.

2. Am 11. Februar 1951 erschütterte die Erscheinung der ‘Jungfrau Maria’ in Düsseldorf die Kirche mit der Feststellung, dass sie von nun an als ‘Mutter Gottes aller Völker, die einst Maria war’ bekannt werden wolle und als ‘Miterlöserin, Fürsprecherin und Mittlerin’ gekommen sei. In ihrer 44. Erscheinung der Amsterdamer Serie Anfang der 1950er Jahre, sagte sie: ‘Die Mutter Gottes aller Völker verspricht, der Menschheit zu helfen, wenn dieser Titel anerkannt wird und ich unter diesem Titel angerufen werde.’ Die Kirche von Rom weigerte sich entschieden, die Forderungen der Mutter Gottes aller Völker umzusetzen.

3. In ihrer Erscheinung an die Nonnen sprach sie am 13. Oktober 1973 in einem Kloster in der Nähe von Akita, Japan, durch eine Holzstatuette, die sich selbst als Mutter Gottes aller Völker gewidmet hatte (666 Jahre bis zum heutigen Tag seit der Zerstörung des Tempelritterordens). In Bezug auf die Apokalypse versprach sie: ‘Ich allein bin in der Lage, euch vor dem Unheil zu retten, das naht. Diejenigen, die ihr Vertrauen in mich setzen, werden gerettet werden.’

Oberes Bild: Darstellung der deutschen Tempelritter.    Quelle:vukkostic / Adobe stock

Von Geoffrey Brooks

Quelle: Die ursprünglichen Offenbarungen wurden vermutlich auf Anweisung von Hugo Graf Weitenegg im Wiener Tempelhaus 1238 zusammengestellt. Die erste vollständige Übersetzung ins moderne Deutsch wurde 1862 produziert und Kopien angefertigt.

Der obige Artikel enthält eine Zusammenfassung der Offenbarungen, die auf den Webseiten ‘Templeroffenbarungen’ und ‘Die Isais-Offenbarung’ gelesen werden können. Siehe auch: ‘Die Gebote der Isais - Die Heimkehr’ auf der Website des Deutschen Schelm-Verlags.
Der Autor dieses Artikels ist ein freiberuflicher Deutsch-Englisch-Übersetzer.

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Geoffrey Brooks

Geoffrey Brooks ist ein britischer Rentner im Alter von 76 Jahren. Er ist kein Akademiker. Seit der Veröffentlichung seines ersten Buches in den 1990er Jahren verfasste er zwei weitere und übersetzte etwa neunzig militärische Memoiren und politisch-historische Bücher aus der... Lesen Sie mehr
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